Ein Grundnahrungsmitteln der Inkas und Azteken und verfügt über eine geballte Ladung leicht verwertbarer Nähr- und Vitalstoffe, an die kein herkömmliches Getreide herankommt. Amaranth hat sehr wenige Kohlenhydratanteile, die leicht verwertbar sind und dem Körper sehr schnell in Form von lang anhaltender Energie zur Verfügung stehen.
Zudem ist der Ballaststoffanteil im Amaranth auffallend hoch, was sich positiv auf das Sättigungsgefühl und die Darmgesundheit auswirkt. Amaranth versorgt uns mit Magnesium, Calcium und Eisen, hat eine hohen Eiweißgehalt und ist reich an Lysin(gesunde Haut und starke Knochen) Als Beilage zu Gemüsegerichten, in Suppen, als Pfannengericht mit Gemüse, im Gemüseauflauf, als Bratling oder sättigende Salatgrundlage - der leicht nussige Amaranth-Geschmack passt zu unzähligen Rezepturen.
Geben Sie die Körner zunächst in ein Haarsieb und spülen Sie sie gründlich unter fliessend heissem Wasser ab, bevor Sie den Amaranth mit der zweifachen Menge Wasser in einen Topf geben und kurz aufkochen lassen. Dann bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten ganz leicht köcheln lassen. Nach Abschalten der Herdplatte sollte das Amaranth noch etwa 5 bis 10 Minuten ausquellen.
Petra Maria Schmitt
Holistische Gesundheits-, und Ernährungsberaterin
für Körper, Geist und Seele.
Petra Maria Schmitt
Ernährungsberatung
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